Donnerstag, 30. Oktober 2014: eine große unerschütterliche Runde, die sich trotz diesigem Wetter auf den Weg machte, wurde auch dieses Mal durch die Einzigartigkeit der Blaubeurer Alb belohnt. Wir nahmen die Straßenbahn zum Hauptbahnhof, die um 09.35 Uhr am Ostpreussenweg abfuhr. Mit dem Regionalexpress ging es weiter nach Blaubeuren. Dort hatten wir nur 4 Minuten Zeit zum Umstieg in den Bus Richtung Laichingen. Die Wanderstrecke begann im Laichinger Ortsteil Suppingen. Sie führte zunächst in südlicher, später in östlicher Richtung auf guten Wegen- meist durch Wald- nach Seissen. Bis zur Gaststätte „Jägerstüble“ waren es ca. 7 km bzw. 2 Stunden. Das idyllische Seissen besitzt noch eine Hüle und ist auch durch sein Backhaus bekannt. Am Nachmittag ging es dann weiter über die Hochfläche und dann die Weilerhalde bergab nach Blaubeuren Für den Abstieg wurde gutes Schuhwerk benötigt. Unterwegs kamen wir an der Ruine „Günzelburg“ und der Felsformation „Küssende Sau“ vorbei. Als Alternative für bereits Ermüdete gab es eine Busverbindung zum Bahnhof Blaubeuren. Gegen 18.00 Uhr kamen wir wieder in Ulm an. 

Das Vorbereitungsteam