Am Sonntag, 25. November ist Eine-Welt-Tag. Im Gottesdienst um 10.30 Uhr kommen Teile der Missa Kwela von Andreas Schmittberger zur Aufführung. Die Messe verbindet Elemente afrikanischer und südamerikanischer Rhythmen mit europäischer Musiktradition. Es singen die Living Voices und der Kinderchor JungSpatzen, was uns besonders freut. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir wieder ein zu einem gemeinsamen Mittagessen. Damit wir besser kalkulieren können, bitten wir um Anmeldung: Rufen Sie an bei Familie Meyer unter der Rufnummer 0731 67959 oder tragen Sie sich in die Listen ein, die in der Kirche ausliegen. Der Erlös des Tages kommt wieder unserem Eine-Welt-Projekt zugute. Ihre Spende können Sie auch überweisen an Sparkasse Ulm IBAN: DE45 6305 0000 0000 1018 82 Verwendungszweck St. Josef Jungingen - Eine-Welt-Projekt.
Anita Meyer
Die letzten Jahre hat sich in und um unsere Kirche einiges an Bauvorhaben angesammelt, teils, weil dringender Renovierungsbedarf besteht, teils, um die Bausubstanz an neue Gegebenheiten anzupassen. Problematisch bleibt bei allen Projekten neben der Finanzierung deren Umsetzung: So fehlt es mittlerweile nach den detaillierten Ideen zur Gestaltung (was möchte man, welche Möglichkeiten gibt es, was kann man tun) Dank der jahrelangen Hochkonjunktur zum einen an Handwerkern, Planern, Architekten, etc., zum anderen aber auch an Ehrenamtlichen in der Gemeinde, um diese Projekte anzustoßen, voranzutreiben und zum Abschluss zu bringen. Nachdem unser Kirchengemeinderat die nötigen Geldmittel aufgetrieben und auch vom Diözesanbauamt genehmigt bekommen hat, stehen folgende Bauvorhaben am Kirchengebäude, dem Kirchturm, dem Gemeindehaus und den Außenanlagen zur Umsetzung an:
Kirchengebäude
|
|
Sakristei
|
|
Kirchturm
|
|
Gemeindehaus
|
|
Außenanlagen
|
|
Die meisten Projekte sind bereits genehmigt und stehen zur Umsetzung an, einige Bauvorhaben sind „ganz heiß gestrickt“ und wurden aktuell zur Genehmigung eingereicht. Liebe Gemeinde, sie sehen, da stehen einige „große Brocken“ an und wir sind zuversichtlich, diese auch umgesetzt zu bekommen. Einfacher wird es, wenn mehrere Menschen sich diese mannigfaltigen Aufgaben teilen könnten: Haben Sie Erfahrung im Umgang mit Bauvorhaben, auch privater Natur? Es sind nicht zwingend Profis nötig, um da voran zu kommen. Könnten Sie sich also vorstellen, ein Projekt zu begleiten/überwachen? Kontakt mit näheren Informationen wäre dann einfach über Herrn Pfarrer Lackner, alle Kirchengemeinderäte, das Pfarrbüro …
Die St.Josef’s Gemeinde freut sich, dass wir mit Katrin, Elyana und Kai drei neue Ministranten begrüßen dürfen. Wir wünschen euch viel Spaß in dieser tollen Minigemeinschaft , Freude in und an Eurem Amt. Gleichzeitig haben wir in unserem Gottesdienst Annika, Kristin und Julius, für welche ein neuer Lebensabschnitt beginnt, als Oberministranten/innen verabschiedet. Wir danken euch von ganzem Herzen für all das, was ihr im Ministrantentrubel an Arbeit für unsere Gemeinde geleistet habt – Freizeit für diese gute Sache zu opfern, ist nicht mehr selbstverständlich. Für euren weiteren Lebensweg wünschen wir Euch viel Glück und Erfolg und gute neue menschliche Begegnungen. Um so schöner ist es, dass Julia, Tobias, welcher bei den Neuen der Alte bleibt, Karen und Larissa als neue Oberministranten/innen Verantwortung übernehmen. Auch an Euch ein herzliches Dankeschön, und viel Freude an Neuem in bewährtem Amt. Gottes Segen für Euch alle.
Maria Wolf
Im kommunalen Mitteilungsblatt wurde richtig zitiert, dass Besucher unseres diesjährigen Fronleichnamfestes von „Gänsehautfeeling“ berichteten. Das lag nicht etwa an zu kaltem Wetter, sondern vielmehr an der ausgezeichneten Darbietung der Mezzosopranistin Susanne Ott mit „Biblischen Liedern“ von Anton Dvorak. Dies ging nahe. Eingebettet war dies in den Festgottesdienst, auch ergänzt durch den wieder wundervollen Blumenteppich zum Jahresthema „Wandlung der Gesellschaft – Wandlung der Kirche“. Da konnte der Mittag und Nachmittag bei schönem Wetter auch nur noch gut werden. Mittagessen und Kuchenbuffet, Würste und allerlei Getränke. Für die Kinder gab es wieder Spielmöglichkeiten und Hüpfburg, was diese begeistert in Anspruch nahmen. Nicht zu vergessen, der Junginger Musikverein, der nunmehr seit Jahrzehnten die auch in diesem Jahr zahlreichen Besucher unterhielt. Es war also vieles wie immer und das ist gut so. Hat sich das Fronleichnamsfest unserer katholischen Kirchengemeinde doch längst als allgemeines Dorffest etabliert und trägt so zu einem guten Miteinander bei. Was bleibt, ist der große Dank an alle Akteure und vor allem auch an die Besucher, sowie die dankbare Erinnerung an einen schönen Festtag.
Peter A. Bombe
Der Kirchengemeinderat hat in seiner Klausur am 4./5. Mai im St.Josef-Haus der Comboni-Missionare in Ellwangen Halbzeitbilanz gezogen: Eine persönliche zur Fragestellung „Wie bin ich vor 3 Jahren getreten“ und „wie geht es mir mit meinen Aufgaben im KGR“ und eine Halbzeitbilanz unserer Arbeit in der Gemeinde: Wo stehen wir derzeit? Was hat sich in unserer Gemeinde verändert? Was ist aus unseren Vorhaben/Zielen geworden? Das wichtigste Ergebnis dieser Klausur war die Versicherung der gegenseitigen Wertschätzung, eine Offenheit wie sie in solchen Gremien nur selten anzutreffen ist, eine überraschende Übereinstimmung in vielen Fragen. Unter der einfühlsamen und qualifizierten Leitung unserer Referentin Frau Thalheimer spürten wir unseren spirituellen Wurzeln nach, fragten nach dem, was uns trägt und hält, Stichwort: Alle meine Quellen entspringen in dir. Der frühsommerliche Sonnenschein, ein ausgesprochen anregender Abend bei Bier und Wein, das gemeinsame Singen unter der anrührenden Gitarrenbegleitung von Pfarrer Lackner, das gemeinsame Beten und Gottesdienstfeiern taten ein Übriges. Wahrlich beseelt haben wir uns voneinander verabschiedet und fühlen uns nun gestärkt für die Vorhaben, die wir neu in den Blick genommen haben. Dem Heiligen Geist sei Dank.
Anita Meyer
Seite 12 von 16