72 Stunden oder 4.320 Minuten oder 259.200 Sekunden Zeit. Zeit in der Jugendliche in ganz Deutschland, in vielen hundert Aktionen die Welt ein Stückchen besser gemacht haben. Natürlich waren auch wir von der KjG Böfingen dabei und haben die Zeit bis auf die letzte Minute ausgenutzt. Vom Donnerstag, 18. April, 17 Uhr bis zum Sonntag, 21. April, 17 Uhr haben wir fleißig für die Fairschenkoase in Böfingen gewerkelt und Regale gebaut. Pünktlich zum Sonntag wollten wir fertig sein, um am Patrozinium für Kinder und Jugendliche das Thema Nachhaltigkeit zugänglicher zu machen. Bei einem Stationenlauf haben wir über viele verschiedene Aspekte der Nachhaltigkeit aufgeklärt. Außerdem wurde ein Warentauschtag organisiert und schon vorher bereits fleißig die Werbetrommel gerührt, um möglichst viele Tauschfreudige ins Boot zu holen. Und so konnten wir am Sonntagabend, viele (gefühlt tausende) gebohrte Löcher und Schrauben später, drei coole Regale mit Obstkisten und restliche Waren des Tauschtages an die Fairschenkoase übergeben. Im Gegenzug möchten wir uns nochmal für die liebe Bewirtung und Unterstützung während der Aktion bedanken und alle Menschen dazu aufrufen, der Fairschenkoase einen Besuch abzustatten. Denn dieser Ort gibt Gegenständen und Kleidung ein zweites Leben und ist nicht nur für unterstützungsbedürftige Menschen, sondern für ALLE gedacht!
Charlotte Röder
Mehr Bilder zur 72-Stunden-Aktion der KJG auch in unserer Fotogalerie
Über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich christliche Frauen in der Bewegung des Weltgebetstags. Gemeinsam beten und handeln sie dafür, dass Frauen und Mädchen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. So wurde der Weltgebetstag in den letzten 130 Jahren zur größten Basisbewegung christlicher Frauen. Am 1. Freitag des Monats März laden Frauen aller Konfessionen zum Weltgebetstag ein und beschäftigen sich mit der Lebenssituation von Frauen eines anderen Landes, in diesem Jahr war dieses Land Palästina.
Die Sommerpause von CHORELUJA,der Chor unserer Seelsorgeeinheit Böfingen-Jungingen ist zu Ende, am Montag, 9. Sept. um 20:00 Uhr haben wir den regelmäßigen Probenbetrieb wieder aufgenommen. Da dieses Jahr neben den inzwischen traditionellen Anlässen wie ‚Patrozinium mit Gemeindefest‘ in Böfingen und ‚Eine-Welt-Tag mit Suppenküche‘ in Jungingen auch einige außergewöhnliche Feste mit auf dem Plan stehen, ergeht die herzliche Einladung an alle interessierten Sängerinnen und Sänger, einen Neu- oder auch Wieder-Einstieg zu wagen und sich dem Chor anzuschließen, um feierliche Gottesdienste im Wechsel des Kirchenjahres mit interessanten musikalischen Programmen mitzugestalten, mitzufeiern und mitzuerleben. Die Proben sind immer montags von 20:00 – 21.30 Uhr (außer in den Schulferien) im Gemeindesaal von St. Josef in Jungingen (Nauweg 3). Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Über eine sängerische Verstärkung, egal welcher Stimmlage, freuen wir uns sehr und bieten unsererseits eine motivierte und offene Chorgemeinschaft. Für Fragen und zur Kontaktaufnahme melden Sie sich gerne per E-Mail unter leitung%
Monika Oswald
CHORELUJA,der Chor unserer Seelsorgeeinheit Böfingen-Jungingen hat den regelmäßigen Probenbetrieb wieder aufgenommen. Mit neuem Programm und Blick auf erste musikalische Projekte im März und April startete der Chor Anfang Januar mit viel Elan und Freude ins Neue Jahr. Da dieses Jahr neben den inzwischen traditionellen Anlässen wie ‚Patrozinium mit Gemeindefest‘ in Böfingen und ‚Eine-Welt-Tag mit Suppenküche‘ in Jungingen auch einige außergewöhnliche Feste mit auf dem Plan stehen, ergeht die herzliche Einladung an alle interessierten Sängerinnen und Sänger, einen Neu- oder auch Wieder-Einstieg zu wagen und sich dem Chor anzuschließen, um feierliche Gottesdienste im Wechsel des Kirchenjahres mit interessanten musikalischen Programmen mitzugestalten, mitzufeiern und mitzuerleben. Die Proben sind immer montags von 20 – 21.30 Uhr (außer in den Schulferien) im Gemeindesaal von St. Josef in Jungingen (Nauweg 3). Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Über eine sängerische Verstärkung, egal welcher Stimmlage, freuen wir uns sehr und bieten unsererseits eine motivierte und offene Chorgemeinschaft. Für Fragen und zur Kontaktaufnahme melden Sie sich gerne per E-Mail unter leitung%
Monika Oswald
Nach dem wir Pfingsten 2023 gemeinsam ein unvergessliches Zeltlager verbringen konnten, freuen wir uns schon auf ein weiteres legendäres Pfingstzeltlager 2024. Wir bereiten wieder ein tolles Programm vor, damit Euch bei Spiel und Spaß viel Abwechslung geboten wird. Von Action-Spielen bis neue Freunde kennenlernen, es ist für jeden etwas dabei. Und was natürlich bei einem echten Zeltlager nicht fehlen darf: die Übernachtung im Zelt sowie das abendliche Singen am Lagerfeuer! Alles in allem wird es wieder eine unvergessliche Zeit! Die Anmeldung und weitere Infos findet ihr auf unserer Website: https://zeltlager-boefingen.de/. Anmeldeschluss ist der 26.04.2024. Bei Fragen schreibt uns gerne eine E-Mail:
Die KjG Böfingen bittet um Ihre Unterstützung! Für unser jährliches Zeltlager müssen wir Zelte, Biertischgarnituren und anderes Material (insgesamt ca. 2 Tonnen) zum Jugendzeltplatz Adelmühle bei Ravensburg transportieren (Hin Freitag, 17. Mai; zurück am Samstag, 25. Mai). Wenn Sie/Ihre Firma uns dabei helfen oder einen LKW (bis 7,5t zGG) zur Verfügung stellen möchten, melden Sie sich bitte unter
Bankverbindung:
Kontoinhaberin: Kirchengemeinde ZGH
IBAN: DE43 6305 0000 0000 0320 78
BIC: SOLADES1ULM
Betreff: 'KjG' oder 'Zeltlager 2024'
Weitere Infos zu Zeltlager und Anmeldung sind unter www.zeltlager-boefingen.de zu finden. Die Lagerleitung: Daniela Grandjean, Christoph Lubert und Tobias Urhahn
Ca. 30 bis 40 Tausend Euro wird diese notwendige Maßnahme kosten. Spenden für unser Projekt überweisen Sie bitte auf das Konto der Kirchengemeinde Guter Hirte
Kontonummer 32078
bei der Sparkasse Ulm
BLZ 630 500 00
Sehr gut können sie uns auch mit einem zinslosen Darlehen (Vertrag als PDF zum download) unterstützen. Auf Wunsch stellt das Pfarrbüro auch gerne eine Spendenbescheinigung aus.
Allen Spendern, sowie Darlehensgebern, ein herzliches Vergelt’s Gott.
Wolfgang Feilen, 2. Vositzender des KGR
Zwölf! – Sind etwa alle Apostel? So lautet unser Jahresthema 2016. Das neue Kirchenjahr hat am 1. Advent begonnen. Jedem Monat wollen wir einen Apostel zuordnen.
Erwarten eine der vier Haltungen, die uns leiten, wenn wir uns einlassen auf den Prozess „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten“. Was ist uns wichtig in unserem Leben als Christen und in unserer Kirche? Mit welchen Menschen sind wir verbunden? Seelenverwandt? Wie werden Christsein und Kirche in der Zukunft aussehen? Was dürfen wir erwarten? Von uns selbst? Von unserer Kirche? Von Gott? Er will uns begegnen. Er will uns nahe kommen. Dort, wo wir ihn erwarten, und an uns unbekannten Orten, bei uns fremden Menschen, in wenig vertrauten Lebenssituationen.
Pfarrer Dr. Bernhard Lackner
------ Aktueller Spendenstand -----
So lautet das Jahresthema in unserer Seelsorgeeinheit Böfingen – Jungingen für das neue Kirchenjahr, das am ersten Adventssonntag beginnt. Ursprünglich hatten wir geplant, das Jahresthema von 2017 „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten“, abgekürzt „KiamO“, im neuen Jahr 2018 beizubehalten, weil der Prozess „KiamO“ auf zwei Jahre angelegt ist. Doch dann kam im Gemeinsamen Ausschuss der Seelsorgeeinheit, der gleichzeitig Prozessteam für „KiamO“ ist, die Idee auf, das Jahresthema in modifizierter Form weiter zu führen. Das gleiche Thema mit neuen Akzenten. So entstand der Titel „Wandlung der Gesellschaft – Wandlung der Kirche“. Wandlung der Gesellschaft. Unsere Gesellschaft verändert sich rasant. Stichworte sind Globalisierung und Digitalisierung. Das merken wir deutlich. Das Leben in unserer Welt wird vielgestaltiger, bunter, internationaler - und schneller. Das gilt auch für unsere Kirche und für unsere Gemeinden. Der Wandel ist unübersehbar. Wie reagieren wir darauf? Mit dem Begriff der Wandlung. Hier kommen Evangelium und christlicher Glaube ins Spiel. Veränderung und Wandel können verunsichern, Angst machen. Doch Wandel ist nichts Schlechtes. In jeder heiligen Messe feiern wir die Wandlung. Sie ist das Zentrum des Geschehens. Aus Brot und Wein werden Leib und Blut Christi. So glauben wir. Wir selber sind durch den Glauben und durch die Sakramente der Taufe und der Eucharistie Leib Christi, und wir werden es immer mehr, sooft wir das Brot des Lebens empfangen. Was wir im Gottesdienst feiern, das prägt und verändert im besten Fall uns selbst, unser Leben und das Leben unserer Welt. Wie kann diese Wandlung geschehen? Wie wollen wir unser Christsein wandeln, unsere Kirche, unsere Welt? Wo hat diese Wandlung im positiven Sinne schon begonnen? Solche und ähnlichen Fragen werden wir im neuen Kirchenjahr stellen und so gut es geht beantworten. In den Gottesdiensten, in den verschiedenen Initiativen, Gruppen und Veranstaltungen. Dabei vergessen wir die vier Haltungen nicht, die uns im ersten Schritt von KiamO mit auf den Weg gegeben sind: Vertrauen. Erwarten. Wertschätzen. Lassen. Wir sind gespannt zu sehen - wie das geht: Wandlung der Gesellschaft – Wandlung der Kirche.
Pfarrer Dr. Bernhard Lackner
Das ist unser Jahresthema für 2019. Es steht beim Propheten Hosea (10, 12). Er lebte um das Jahr 750 v. Chr. Das Königreich Israel erlebte damals einen rasanten Aufschwung. Die Wirtschaft boomte. Der Wohlstand nahm zu, doch nicht für alle. Die Reichen wurden immer reicher, die Armen ärmer. Die Israeliten verehrten Jahwe, den Gott Israels, und die Götter ihrer Nachbarn, der Kanaaniter, vor allem Baal, den Gott der Fruchtbarkeit und des Handels. Außenpolitisch wurde es gefährlich. Die Großmächte Ägypten und Assur bedrohten Israel. Hosea sah dies mit Sorge. Scharf kritisierte er die Ausbeutung der Armen und die Verehrung fremder Götter. Hosea droht: Gott wird sein Volk dafür bestrafen. Die Strafe kommt. Im Jahr 722 erobern die Assyrer das Nordreich Israel samt der Hauptstadt Samaria. Doch Gott verzeiht seinem Volk. Er schenkt ihm einen neuen Anfang. „Nehmt Neuland unter den Pflug! Es ist Zeit, den Herrn zu suchen; dann wird er kommen und Gerechtigkeit auf euch regnen lassen.“ Nehmt Neuland unter den Pflug! Das ist unser Jahresthema 2019. Es steht am Abschluss des Projekts Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten. Wir schauen nach vorne. Wir gehen gemeinsam unseren Weg. Was ist uns dabei wichtig? Unverzichtbar? Wir erleben unsere Kirche als Ort, an dem wir Gemeinschaft erfahren, miteinander und mit Gott. Dafür wollen wir uns einsetzen. Dafür haben wir in den letzten zwei Jahren Neues begonnen: Erstkommunion und Firmung – wir versuchen, die Kinder, die Jugendlichen und ihre Familien stärker in den Gottesdienst und in die Kirche hineinzunehmen. Es gibt eine eigene Osterfeier für Familien. Wir haben einen gemeinsamen Kirchenchor gegründet für Böfingen und Jungingen und einen Kinderchor in Jungingen. Wir haben eine Broschüre erstellt, in der alle Initiativen der Gemeinde in Böfingen in Bild und Text dargestellt sind. Wir haben den Gemeindeflyer von Jungingen überarbeitet. Eine Gruppe des Katholischen Deutschen Frauenbundes wurde gegründet. In Jungingen gibt es jetzt einen Ausflug der evangelischen und der katholischen Kirchengemeinderäte und einen Stand beider Kirchen beim Herbstmarkt, in Böfingen einen Stand der evangelischen Kirchengemeinde beim Christkindlesmarkt. Gemeinsam gehen wir unseren Weg geleitet von vier Haltungen: Vertrauen, Wertschätzen, Lassen, Erwarten. Wir sind gespannt, was Gott mit uns vorhat. Nehmt Neuland unter den Pflug!
Pfarrer Dr. Bernhard Lackner
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