„Und es bewegt sich doch!“ - Großer Dank und gute Wünsche
Wenn in einer Kirchengemeinde der Seelsorger ausfällt, ist das schon eine einschneidenden Angelegenheit. So ging es der Seelsorgeeinheit Zum guten Hirten und St. Josef, als sich unser Pfarrer Dr. Lackner Mitte März in ärztliche Behandlung begeben musste, stand doch z. B. Ostern und Erstkommunion vor der Tür. Nun setzte aber sogleich der Einsatz bereitwilliger Menschen ein. Dies gilt sowohl für die Priester, die in den beiden Gemeinden Gottesdienste abhielten, aber auch für eine ganze Reihe ehrenamtlicher Mitarbeiter unserer Gemeinden. Sie hielten Wortgottesdienste, organisierten die vielfältigen Aktivitäten und führten dies auch durch. Dies ist nicht selbstverständlich und deshalb gilt Ihnen allen, Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen unser ganz großer Dank, sorgten sie doch dafür, dass das Gemeindeleben in unseren Gemeinden weiter funktionierte. Frei nach Galileo könnte man sagen: „und es bewegt sich doch“. Lebendige Gemeinde eben. Unserem Pfr. Dr. Lackner sagen wir alle guten Wünsche und hoffen, dass er zu dem Erscheinungsdatum dieses Gemeindebriefes wieder vollständig genesen ist und gewohnt tatkräftig seine Aufgaben wahrnehmen kann. Vielleicht ist es für ihn ein gutes Gefühl zu erfahren, dass seine Gemeinden sich helfen können. Frau Elisabeth Urhahn wünschen wir auf diesem Wege ebenfalls eine recht gute Besserung.
Peter A. Bombe
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