Alle, die einmal einen Hirten oder einen Engel, einen Stern oder ein Schaf, Maria oder Josef spielen möchten und zwischen 3 und 13 Jahre alt sind, sind herzlich eingeladen. Für jeden gibt es eine passende Rolle, ob mit oder ohne Text. Wer beim Krippenspiel mitmachen möchte, kommt zur ersten Probe am Samstag, 2.12.2023 um 10.00 Uhr in das Gemeindehaus der Kirche „Zum Guten Hirten“. Hier stellen wir euch das Stück vor und es werden die Rollen verteilt. Weitere Proben sind am Samstag, 16.12.2023 um 10.00 Uhr und Freitag, 22.12.2023 um 16.00 Uhr, jeweils in der Kirche „Zum Guten Hirten“, Böfingen. Die Krippenfeier findet am 24.12.2023 um 16.00 Uhr statt. Wir freuen uns auch über Jugendliche oder Erwachsene, die uns bei den Proben unterstützen.
Bei Fragen können Sie/könnt ihr euch gerne an Katrin Voß-Lubert (Tel.: 3799357,
Euer Krippenspiel-Team
Spielst du Flöte, Saxophon, Horn, Trompete, Geige oder Violine oder ein anderes Instrument und möchtest gerne die Weihnachtslieder beim Krippenspiel musikalisch begleiten? Dann melde dich bitte bis zum 10.12.2023 bei Katrin Voß-Lubert (Tel. Nr. 0731-3799357 oder
Dein Krippenspiel-Team
Dann bist du genau die richtige oder der richtige für unser Krippenspiel in unserem Weihnachtsgottesdienst am 24. Dezember um 16:00 Uhr in der katholischen Kirche St.Josef in Jungingen. Wenn du mitmachen möchtest, melde dich bitte bis zum 13. November bei Lisa Urhahn, Tel.: 1439012 oder
Alina, Carolina, Katrin, Viktoria und Lisa Urhahn
Liebe ehrenamtlich Engagierte in der Diözese, Diözese Rottenburg-Stuttgart,
die CMT ist die weltweit größte Messe für Tourismus und Freizeit. Bereits seit vielen Jahren sind die Kirchen in Baden-Württemberg dort gemeinsam mit einem Stand vertreten. In diesem Jahr hat sich die Messeleitung ein besonderes Dankeschön für alle ehrenamtlich Engagierten der Kirchen einfallen lassen: Am Sonntag, 21. Januar 2024 erhalten diese freien Eintritt. Wir freuen uns, die Einladung heute an Sie weitergeben zu können. Um die Freikarte zu erhalten, müssen Sie lediglich das Online-Dokument ausfüllen, welches Sie unter dem folgenden Link finden: https://kirche-tourismus-bw.de/ehrenamtstag2024 Nach dem Absenden Ihres ausgefüllten Formulars wird Ihnen einige Tage vor dem 21. Januar 2024 per E-Mail der Code zugesandt, mit welchem Sie sich Ihr Ticket entweder online herunterladen oder direkt vor Ort im Eingangsbereich der Messe ausstellen lassen können. Am Sonntagmorgen starten wir um 9:15 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst im Atrium der Messe in den Tag (direkt beim Eingang Ost). Mehrere Kinderchöre sorgen für einen stimmungsvollen Auftakt. Anschließend können Sie die CMT entdecken und den Messestand der Kirchen (Halle 6 Stand B35) besuchen. Unser Stand steht in diesem Jahr unter dem Thema „Kraftorte. Urlaub für die Seele in Baden-Württemberg“. Am Stand können Sie unser neu erschienenes Magazin „Kraftorte“ kennen lernen und sich über zahlreiche kirchliche Angebote informieren. Sie haben außerdem die Möglichkeit, sich an unserem Kraftort-Brunnen fotografieren zu lassen und mit uns und anderen Gästen ins Gespräch zu kommen. Ehrenamtliches Engagement macht Kirche bunt und lebendig. Dazu tragen Sie Ihren ganz persönlichen Teil bei. Wir freuen uns darauf, Sie am 21. Januar persönlich an unserem Stand in Halle 6 begrüßen zu dürfen.
Verena Ernst und Achim Wicker
Die Ministranten unserer Seelsorgeeinheit waren dieses Jahr vom 27.10.2023 bis 31.10.2023 auf Ministrantenfreizeit im Jugendhaus Jägerhof in Ehingen. Dieses Jahr war unser Hauptthema Peter Pan. Wir haben viele aufregende Dinge erlebt und dank sehr guten Wetters konnten wir viele unsere Aktivitäten draußen stattfinden lassen. Auch die Verpflegung war dank unseres netten Küchenteams reichlich und sehr lecker. Auch die kirchliche Aktivität durfte natürlich nicht zu kurz kommen. Am Sonntag hatten wir einen sehr schönen Gottesdienst, den unser Pastoralreferent Niels Materne für uns vorbereitet hatte. Auch im nächsten Jahr wird es in den Herbstferien wieder eine Ministrantenfreizeit geben. Wir freuen uns darauf alte und hoffentlich auch neue Gesichter zu sehen.
Constantin Röder
Am 8.10. haben die Böfingerinnen und Böfinger Erntedank gefeiert. Traditionell schließt sich an die Messfeier auch das Herbstfest mit viel Geselligkeit sowie kulinarischen und kulturellen Genüssen an. Da ist wirklich DANK angesagt: Für einen Familiengottesdienst mit vielen Denkanstößen rund um die Schöpfungsgeschichte, begleitet vom Musikprojektensemble. Für Fleischküchle mit Bayrisch Kraut und Kartoffelbrei als Gaumenschmaus und für ein Segenslied mit dem uns der Popchor im wahrsten Sinne des Wortes alle umarmt hat. Alles war rundum gelungen! Und wem verdanken wir das alles? ... dem der uns und alles um uns herum erschaffen hat.
Am 1. Adventssonntag beginnt das neue Kirchenjahr. In unseren beiden Kirchengemeinden St. Josef in Jungingen und Zum Guten Hirten in Böfingen geben wir uns jedes Jahr ein Jahresthema. In diesem Jahr lautet es: Dem Leben trauen, weil Gott es mit mir lebt. Dieses Wort geht auf Alfred Delp zurück. Bei ihm heißt es: Dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt. Wer war Alfred Delp? Er war Theologe. Jesuit. Er war im Widerstand gegen die Nationalsozialisten. Nach dem 20. Juli 1944 wurde er verhaftet. Am 2. Februar 1945 wurde er hingerichtet. Ermordet. Der 2. Februar ist das Fest Mariä Lichtmess. Darstellung des Herrn. 40 Tage nach der Geburt bringen Maria und Josef das Jesuskind nach Jerusalem in den Tempel, um es dem Herrn zu weihen, so wie es das Gesetz vorschreibt. Im freudenreichen Rosenkranz beten wir: Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast. Jesus im Tempel aufgeopfert. Alfred Delp, der Priester, der Jesuit, er folgt Jesus nach. Dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt. Dieses Wort schrieb Alfred Delp an Weihnachten 1944 im Gefängnis mit gefesselten Händen. Dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt. Das war das Leitwort des 88. Deutschen Katholikentags 1984 in München. Wir haben uns entschieden, dieses Wort ein wenig zu verändern: Dem Leben trauen, weil Gott es mit mir lebt. Er lebt das Leben erst einmal mit jedem einzelnen und jeder einzelnen von uns. Er wohnt im Herzen eines jeden Menschen. Da ist er uns ganz nahe. Dort können wir seine Stimme hören. Dem Leben trauen, weil Gott es mit mir lebt. Dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt. Dieses Wort begleitet uns in einer Zeit, die keine leichte ist, in einer Welt, die in vielen Bereichen aus den Fugen geraten ist. Menschen leiden unter Hunger und Armut, unter Gewalt und Krieg. Viele fliehen deshalb aus ihrer Heimat auf gefährlichen Wegen über das Meer. Viele sterben auf diesem Weg. Kinder. Frauen. Männer. Geflüchtete kommen zu uns. Wir wollen ihnen helfen. Aber wir kommen an Grenzen. Wie können wir helfen? Wer kann helfen? Kann der helfen, dessen Kommen wir jetzt im Advent erwarten? Kann das Kind helfen, dessen Geburt wir an Weihnachten feiern? Jedes Jahr? Gott selbst kommt zu uns, in unsere Welt, auch in die Dunkelheiten dieser Welt. Wir können dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt.
Pfarrer Dr. Bernhard Lackner
Ca. 30 bis 40 Tausend Euro wird diese notwendige Maßnahme kosten. Spenden für unser Projekt überweisen Sie bitte auf das Konto der Kirchengemeinde Guter Hirte
Kontonummer 32078
bei der Sparkasse Ulm
BLZ 630 500 00
Sehr gut können sie uns auch mit einem zinslosen Darlehen (Vertrag als PDF zum download) unterstützen. Auf Wunsch stellt das Pfarrbüro auch gerne eine Spendenbescheinigung aus.
Allen Spendern, sowie Darlehensgebern, ein herzliches Vergelt’s Gott.
Wolfgang Feilen, 2. Vositzender des KGR
Zwölf! – Sind etwa alle Apostel? So lautet unser Jahresthema 2016. Das neue Kirchenjahr hat am 1. Advent begonnen. Jedem Monat wollen wir einen Apostel zuordnen.
Erwarten eine der vier Haltungen, die uns leiten, wenn wir uns einlassen auf den Prozess „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten“. Was ist uns wichtig in unserem Leben als Christen und in unserer Kirche? Mit welchen Menschen sind wir verbunden? Seelenverwandt? Wie werden Christsein und Kirche in der Zukunft aussehen? Was dürfen wir erwarten? Von uns selbst? Von unserer Kirche? Von Gott? Er will uns begegnen. Er will uns nahe kommen. Dort, wo wir ihn erwarten, und an uns unbekannten Orten, bei uns fremden Menschen, in wenig vertrauten Lebenssituationen.
Pfarrer Dr. Bernhard Lackner
------ Aktueller Spendenstand -----
So lautet das Jahresthema in unserer Seelsorgeeinheit Böfingen – Jungingen für das neue Kirchenjahr, das am ersten Adventssonntag beginnt. Ursprünglich hatten wir geplant, das Jahresthema von 2017 „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten“, abgekürzt „KiamO“, im neuen Jahr 2018 beizubehalten, weil der Prozess „KiamO“ auf zwei Jahre angelegt ist. Doch dann kam im Gemeinsamen Ausschuss der Seelsorgeeinheit, der gleichzeitig Prozessteam für „KiamO“ ist, die Idee auf, das Jahresthema in modifizierter Form weiter zu führen. Das gleiche Thema mit neuen Akzenten. So entstand der Titel „Wandlung der Gesellschaft – Wandlung der Kirche“. Wandlung der Gesellschaft. Unsere Gesellschaft verändert sich rasant. Stichworte sind Globalisierung und Digitalisierung. Das merken wir deutlich. Das Leben in unserer Welt wird vielgestaltiger, bunter, internationaler - und schneller. Das gilt auch für unsere Kirche und für unsere Gemeinden. Der Wandel ist unübersehbar. Wie reagieren wir darauf? Mit dem Begriff der Wandlung. Hier kommen Evangelium und christlicher Glaube ins Spiel. Veränderung und Wandel können verunsichern, Angst machen. Doch Wandel ist nichts Schlechtes. In jeder heiligen Messe feiern wir die Wandlung. Sie ist das Zentrum des Geschehens. Aus Brot und Wein werden Leib und Blut Christi. So glauben wir. Wir selber sind durch den Glauben und durch die Sakramente der Taufe und der Eucharistie Leib Christi, und wir werden es immer mehr, sooft wir das Brot des Lebens empfangen. Was wir im Gottesdienst feiern, das prägt und verändert im besten Fall uns selbst, unser Leben und das Leben unserer Welt. Wie kann diese Wandlung geschehen? Wie wollen wir unser Christsein wandeln, unsere Kirche, unsere Welt? Wo hat diese Wandlung im positiven Sinne schon begonnen? Solche und ähnlichen Fragen werden wir im neuen Kirchenjahr stellen und so gut es geht beantworten. In den Gottesdiensten, in den verschiedenen Initiativen, Gruppen und Veranstaltungen. Dabei vergessen wir die vier Haltungen nicht, die uns im ersten Schritt von KiamO mit auf den Weg gegeben sind: Vertrauen. Erwarten. Wertschätzen. Lassen. Wir sind gespannt zu sehen - wie das geht: Wandlung der Gesellschaft – Wandlung der Kirche.
Pfarrer Dr. Bernhard Lackner
Das ist unser Jahresthema für 2019. Es steht beim Propheten Hosea (10, 12). Er lebte um das Jahr 750 v. Chr. Das Königreich Israel erlebte damals einen rasanten Aufschwung. Die Wirtschaft boomte. Der Wohlstand nahm zu, doch nicht für alle. Die Reichen wurden immer reicher, die Armen ärmer. Die Israeliten verehrten Jahwe, den Gott Israels, und die Götter ihrer Nachbarn, der Kanaaniter, vor allem Baal, den Gott der Fruchtbarkeit und des Handels. Außenpolitisch wurde es gefährlich. Die Großmächte Ägypten und Assur bedrohten Israel. Hosea sah dies mit Sorge. Scharf kritisierte er die Ausbeutung der Armen und die Verehrung fremder Götter. Hosea droht: Gott wird sein Volk dafür bestrafen. Die Strafe kommt. Im Jahr 722 erobern die Assyrer das Nordreich Israel samt der Hauptstadt Samaria. Doch Gott verzeiht seinem Volk. Er schenkt ihm einen neuen Anfang. „Nehmt Neuland unter den Pflug! Es ist Zeit, den Herrn zu suchen; dann wird er kommen und Gerechtigkeit auf euch regnen lassen.“ Nehmt Neuland unter den Pflug! Das ist unser Jahresthema 2019. Es steht am Abschluss des Projekts Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten. Wir schauen nach vorne. Wir gehen gemeinsam unseren Weg. Was ist uns dabei wichtig? Unverzichtbar? Wir erleben unsere Kirche als Ort, an dem wir Gemeinschaft erfahren, miteinander und mit Gott. Dafür wollen wir uns einsetzen. Dafür haben wir in den letzten zwei Jahren Neues begonnen: Erstkommunion und Firmung – wir versuchen, die Kinder, die Jugendlichen und ihre Familien stärker in den Gottesdienst und in die Kirche hineinzunehmen. Es gibt eine eigene Osterfeier für Familien. Wir haben einen gemeinsamen Kirchenchor gegründet für Böfingen und Jungingen und einen Kinderchor in Jungingen. Wir haben eine Broschüre erstellt, in der alle Initiativen der Gemeinde in Böfingen in Bild und Text dargestellt sind. Wir haben den Gemeindeflyer von Jungingen überarbeitet. Eine Gruppe des Katholischen Deutschen Frauenbundes wurde gegründet. In Jungingen gibt es jetzt einen Ausflug der evangelischen und der katholischen Kirchengemeinderäte und einen Stand beider Kirchen beim Herbstmarkt, in Böfingen einen Stand der evangelischen Kirchengemeinde beim Christkindlesmarkt. Gemeinsam gehen wir unseren Weg geleitet von vier Haltungen: Vertrauen, Wertschätzen, Lassen, Erwarten. Wir sind gespannt, was Gott mit uns vorhat. Nehmt Neuland unter den Pflug!
Pfarrer Dr. Bernhard Lackner
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