„Von Gott berufen sein ist eine Einladung zum Abenteuer“ - Ernesto Cardenal Ja, ein Abenteuer! Ein Abenteuer ist es auch für mich, denn zum ersten Mal führte ich in unserer Seelsorgeeinheit den Firmkurs an drei Samstagen am Vormiittag durch. Namensschilder, Hirtenkärtchen und Bonbons (Ahoi, es kann losgehen!). Unsere Mitte: Hirte, Schäfchen, Kerze und Kreuz mit Sonnenblume. Ach, ja ein Hirtenhund war natürlich auch dabei! Eine gemeinsame Stilleübung mit Gebet ließ die Jugendlichen unsere erste „Kraftquelle“ (Stille mit Gebet) kennen lernen. Gemeinschaft erleben und miteinander beten ist die zweite „Kraft-und Glaubensquelle“! So beteten wir um unsere „Hirten-Mitte“ das Vater unser. Glaubenswissen erweitern und vertiefen ist die dritte „Kraftquelle“, mit der jetzt der theoretische Firmkurs begann. Das Arbeiten mit Symbolen und Symbolfarben hilft, Glaubensinhalte kennenzulernen und religiös zu deuten. Heiligkeit = gelb; Liebe = rot; Treue = blau; Hoffnung = grün; Umkehr/Neuanfang = violett; Trauer = schwarz. Unser Glaubensfundament ist der Glaube an Jesus Christus! So war auch unsere erste biblische Arbeit „Schaut auf Jesus, den auferstandenen Christus, wenn ihr Antworten auf eure Glaubensfragen haben wollt!“ Jesus wendet sich Zöllnern und Sündern zu. Der (grün) hoffende Zöllner erfährt die (rot/gelb) Zuwendung Gottes durch Jesus. Hoffnung auf einen gelingenden Lebensweg keimt auf. Es wird ein Freundschaftsweg mit Jesus! In der zweiten Einheit behandelten wir „Jesus handelt aus dem Geist Gottes, mit der Kraft des Heiligen Geistes!“ Durch die Taufe im Jordan erhält Jesus die Kraft Gottes und kann Blinde und Gelähmte heilen, Brote vermehren und sogar den Lazarus auferwecken! Diese biblische Einheit bildete den Übergang zum öffentlichen Auftreten Jesu bis hin zum Kreuz. Die Jünger erlebten den Kreuzestod, die Verlassenheit, die Sinnlosigkeit. Sinnlosigkeit aushalten! Ohne Lebenshoffnung! Doch am Brotbrechen erkannten die Jünger den auferstandenen Christus! Jesus Christus sagt: „Gehet in alle Welt und verkündet das Evangelium und tauft alle Menschen auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes! Und vergesst nicht: Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt!“ Hierbei wurden biblische Szenen mit Symbolfarben gezeichnet und mit biblischen Texten erläutert Im zweiten Firmkurs behandelten wir das Leben und Wirken des Simon-Petrus oder „Der Glaube an den auferstandenen Jesus Christus verändert Menschen“. Durch die Kraft des Heiligen Geistes wird Simon, der Fischer, zum mutigen Petrus, der das Evangelium bis zum Kreuzestod in Rom verkündet! Das Pfingstereignis wird für ihn und für uns der Beginn der lebendigen Kirche, denn auch heute bekennen sich Menschen zu diesem Glauben! Kirche, das sind Menschen, die an Jesus Christus glauben! Was heißt das für mein Leben als Christ? Durch die Taufe gehöre ich zu Jesus Christus und seiner Kirche, d.h. ich bin getragen, behütet und geborgen, denn mein Leben mit Christus begann in der Taufe (Alpha) und mein Leben endet in der Hoffnung auf die Auferstehung von den Toten (Omega). Das ist meine Hoffnung! Die treue Zusage Gottes, sein AMEN, sein JA, nimmt mich hinein in die Gemeinschaft derer, die an Christus glauben! Gott schenkt mir ewiges Leben, Lebensqualität, die mit Christus begann! Diese Glaubensinhalte wurden bildlich dargestellt und meditativ erschlossen, mit Text. In der dritten Einheit behandelten wir die Sakramente - unser Glaubensgeheimnis. Wir bekennen: Jesus Christus lebt und ist in den Sakramenten besonders nahe! Sakramente begleiten unser Leben: Taufe, Beichte/Buße, Kommunion/Eucharistie, Firmung, Ehe, Krankensalbung, Priesterweihe. Bei der Taufe bekennen die Eltern und Paten ihren christlichen Glauben und versprechen, das Kind christlich zu erziehen. Bei der Firmung, auch Sakrament der Tauferneuerung oder Sakrament der Mündigkeit genannt, bekennt sich der Jugendliche selbst zum christlichen Glauben in Gemeinschaft mit der Kirche. Symbole bei der Firmung sind: 1. Handauflegung. Ich gehöre zu Gott. Gott schützt mich! 2. Besiegelung mit dem Kreuz. Das Kreuz ist Zeichen für die Liebe Gottes (Sieg über den Tod). Der Glaube an die Liebe Gottes soll mein Leben prägen, bestimmen und stärken! 3. Salbung. Wir stehen unterm Schutz Gottes. Durch den Heiligen Geist habe ich die Kraft und Freude, als Christ zu leben. „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist!“ Taufe und Firmung haben gemeinsam: Wir bekommen die Kraft Gottes, den Heiligen Geist und werden in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen! Meditatives Erschließen des Jahresthemas „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ bildete den Abschluss der Firmkurseinheit. Von Gott berufen sein ist eine Einladung zum Abenteuer! Ja, es ist ein Abenteuer, aber eins, das von der Freude und vom Reichtum unseres Glaubens erzählt! Ellen Mermi
Am 8. November traf sich der KGR in Mähringen um Rückschau zu halten auf die nun bald zu Ende gehende Wahlperiode. Übereinstimmend stellten wir fest, dass viele neue Impulse das Gemeindeleben bereichern. Dies sind zum Beispiel: Die neu eingeführten Abendgottesdienste, die stets einen besonderen Themenschwerpunkt haben sowie die veränderte Firmvorbereitung, die durch die Kombination von Projekten und Gruppenstunden einen religiösen Schwerpunkt bekam. Die Arbeit im Gremium und bei den Sitzungen wurde als konstruktiv und von gegenseitigem Vertrauen geprägt empfunden. In entspannter Atmosphäre konnte diskutiert, Probleme besprochen und Ideen weiterentwickelt werden. Es geht eine Wahlperiode zu Ende in der alle KGR-Mitglieder gern mitgearbeitet haben und jeder und jede sich in seinem/ihrem Interessengebiet außerordentlich engagiert hat. Es wäre schön, wenn in der nächste Legislaturperiode: Spirituelle Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien ausgebaut würden, ein Verantwortlicher für das Gemeindehaus sich finden würde, es weiterhin eine ideelle und finanzielle Unterstützung der musikalischen Gruppierungen gibt und der Ausschuss „Zukunftsforum“ als Ideenschmiede weiterbestehen würde.
50 Jahre sind ein Grund zum feiern! Deshalb fand am 26.10.14 eine große Jubiläumsfeier in der Kita St. Christophorus statt. Alle Interessierten waren eingeladen. Eröffnet wurde die Feier durch die Kita-Leitung Frau Krause und den Ulmer Oberbürgermeister Ivo Gönner. Auch unser Gemeindepfarrer Herr Bernhard Lackner sprach einige Worte an die Gäste. Es war ein rundum gelungenes Fest, dass durch viele Höhepunkte geprägt war: Zu Beginn zeigten die jetzigen Kinder ein buntes Programm aus Liedern, Tanz und Spielen, bevor es an verschiedene Stationen wie Kinderschminken, Basteln und Lesen ging. Ein Höhepunkt für die Kinder war das Kasperletheater,
das von einigen engagierten Mitarbeitern aufgeführt wurde. Für die Erwachsenen wurde eine Diashow über die letzten 50 Jahre der Kindertageseinrichtung gezeigt. Zum Abschluss wurden viele Luftballone in den Himmel geschickt. Auch für das leibliche Wohl der Gäste war durch die vielen Sponsoren(Eltern, Physiopraxis K. Neustifter, Firma Baumgart, Bäckerei Betz, Star Kebab, Metzgerei Durst, Lotto-Filiale, Braunland Apotheke, VR-Bank, Sparkasse) gesorgt. So ging ein rundum gelungener Tag in der Kindertagesstätte zu Ende. Der Erlös wird für ein neues Klettergerüst angespart.
Seit April hat die evangelische Schwestergemeinde in Jungingen wieder eine Seelsorgerin: Eva Knoblauch. Ihr gilt der Willkommensgruß der katholischen St.-Josef-Gemeinde. Im Gespräch mit den beiden Redaktionsmitgliedern des Gemeindeblattes erzählt Frau Knoblauch über sich. Geboren in Dortmund kam Frau Knoblauch, die nicht aus einem Pfarrerhaushalt stammt, bereits als Kind nach Ulm. So gesehen kehrt sie nun in ein vertrautes Umfeld zurück. Nach Schulbesuch und dem Besuch des Sprachenkollegs in Stuttgart für Latein und Griechisch, absolvierte sie ihr Theologiestudium in Tübingen, Bern und Heidelberg, das sie mit dem Examen in Tübingen abschloss. Bereits in Bern habe sie, wegen der unterschiedlichen Richtungen in der evangelischen Kirche, Erfahrungen mit der innerkirchlichen Ökumene machen können. Dem Studium schloss sich ein etwa 1-jähriger Aufenthalt in Sutton Courtenay in England an. Begeistert erzählt Frau Knoblauch von der Vielfältigkeit des Glaubens in der dortigen Abbey und nennt als Beispiel den Glaubensweg des Leiters: Als Jude geboren, schloss er sich in Amerika den Quäkern an, um in England dann Priester der Anglikanischen Kirche zu werden. Auch England war für Frau Knoblauch gelebte Ökumene. Die Stationen von Frau Knoblauch, einschließlich des Ausbildungsvikariats in Großsachsenheim, waren: Ludwigsburg, Ditzingen und zuletzt für 4 ½ Jahre Göppingen. Dabei war ihr besonders die Arbeit mit und für Kinder wichtig, aber auch die Seniorenarbeit und die Klinikseelsorge gehörten zu ihren Aufgaben. In Jungingen ist sie, so Frau Knoblauch, trotz der erst noch kurzen Zeit schon gut angekommen, auch die Zusammenarbeit mit dem erst vor kurzem gewählten Kirchengemeinderat funktioniere gut. Nochmals befragt zur Ökumene betont Frau Knoblauch ihre Überzeugung: Herausfinden, was gemeinsam geht und akzeptieren, wo Unterschiede bestehen. Mit dieser Einstellung können auch die Junginger Katholiken gut leben. Es ist eine gute Grundlage für das Miteinander im Rahmen der Junginger Ökumene. Auch in diesem Sinn: Vielen Dank für ein gutes Gespräch in angenehmer Atmosphäre und nochmals herzlich willkommen Frau Knoblauch und alle guten Wünsche für Ihre Tätigkeit!
Maria Wolf
Peter A. Bombe
Am 23.10.2014 hatten die Mitglieder unserer Gemeinden „Zum Guten Hirten“ und der „Auferstehungsgemeinde“ zum zweiten Mal in diesem Jahr, die Gelegenheit an einer Führung in der Synagoge teilzunehmen. Auf Grund der großen Nachfrage im Januar wurde dieser Termin angeboten. Der Gottesdienstraum der Synagoge war beeindruckend. Unsere Führerin erklärte uns anschaulich die einzelnen Elemente des Raumes. Auch wurden uns von ihr Besonderheiten der jüdischen Religion nahegebracht. Beeindruckend war dann im Anschluß, das erleuchtete Jerusalemfenster von der Außenseite zu betrachten. Wenn Sie Abends mal in der Stadt sind, schauen Sie sich einfach mal die Synagoge und das Fenster an.
Wolfgang Feilen
Ca. 30 bis 40 Tausend Euro wird diese notwendige Maßnahme kosten. Spenden für unser Projekt überweisen Sie bitte auf das Konto der Kirchengemeinde Guter Hirte
Kontonummer 32078
bei der Sparkasse Ulm
BLZ 630 500 00
Sehr gut können sie uns auch mit einem zinslosen Darlehen (Vertrag als PDF zum download) unterstützen. Auf Wunsch stellt das Pfarrbüro auch gerne eine Spendenbescheinigung aus.
Allen Spendern, sowie Darlehensgebern, ein herzliches Vergelt’s Gott.
Wolfgang Feilen, 2. Vositzender des KGR
Zwölf! – Sind etwa alle Apostel? So lautet unser Jahresthema 2016. Das neue Kirchenjahr hat am 1. Advent begonnen. Jedem Monat wollen wir einen Apostel zuordnen.
Erwarten eine der vier Haltungen, die uns leiten, wenn wir uns einlassen auf den Prozess „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten“. Was ist uns wichtig in unserem Leben als Christen und in unserer Kirche? Mit welchen Menschen sind wir verbunden? Seelenverwandt? Wie werden Christsein und Kirche in der Zukunft aussehen? Was dürfen wir erwarten? Von uns selbst? Von unserer Kirche? Von Gott? Er will uns begegnen. Er will uns nahe kommen. Dort, wo wir ihn erwarten, und an uns unbekannten Orten, bei uns fremden Menschen, in wenig vertrauten Lebenssituationen.
Pfarrer Dr. Bernhard Lackner
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So lautet das Jahresthema in unserer Seelsorgeeinheit Böfingen – Jungingen für das neue Kirchenjahr, das am ersten Adventssonntag beginnt. Ursprünglich hatten wir geplant, das Jahresthema von 2017 „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten“, abgekürzt „KiamO“, im neuen Jahr 2018 beizubehalten, weil der Prozess „KiamO“ auf zwei Jahre angelegt ist. Doch dann kam im Gemeinsamen Ausschuss der Seelsorgeeinheit, der gleichzeitig Prozessteam für „KiamO“ ist, die Idee auf, das Jahresthema in modifizierter Form weiter zu führen. Das gleiche Thema mit neuen Akzenten. So entstand der Titel „Wandlung der Gesellschaft – Wandlung der Kirche“. Wandlung der Gesellschaft. Unsere Gesellschaft verändert sich rasant. Stichworte sind Globalisierung und Digitalisierung. Das merken wir deutlich. Das Leben in unserer Welt wird vielgestaltiger, bunter, internationaler - und schneller. Das gilt auch für unsere Kirche und für unsere Gemeinden. Der Wandel ist unübersehbar. Wie reagieren wir darauf? Mit dem Begriff der Wandlung. Hier kommen Evangelium und christlicher Glaube ins Spiel. Veränderung und Wandel können verunsichern, Angst machen. Doch Wandel ist nichts Schlechtes. In jeder heiligen Messe feiern wir die Wandlung. Sie ist das Zentrum des Geschehens. Aus Brot und Wein werden Leib und Blut Christi. So glauben wir. Wir selber sind durch den Glauben und durch die Sakramente der Taufe und der Eucharistie Leib Christi, und wir werden es immer mehr, sooft wir das Brot des Lebens empfangen. Was wir im Gottesdienst feiern, das prägt und verändert im besten Fall uns selbst, unser Leben und das Leben unserer Welt. Wie kann diese Wandlung geschehen? Wie wollen wir unser Christsein wandeln, unsere Kirche, unsere Welt? Wo hat diese Wandlung im positiven Sinne schon begonnen? Solche und ähnlichen Fragen werden wir im neuen Kirchenjahr stellen und so gut es geht beantworten. In den Gottesdiensten, in den verschiedenen Initiativen, Gruppen und Veranstaltungen. Dabei vergessen wir die vier Haltungen nicht, die uns im ersten Schritt von KiamO mit auf den Weg gegeben sind: Vertrauen. Erwarten. Wertschätzen. Lassen. Wir sind gespannt zu sehen - wie das geht: Wandlung der Gesellschaft – Wandlung der Kirche.
Pfarrer Dr. Bernhard Lackner
Das ist unser Jahresthema für 2019. Es steht beim Propheten Hosea (10, 12). Er lebte um das Jahr 750 v. Chr. Das Königreich Israel erlebte damals einen rasanten Aufschwung. Die Wirtschaft boomte. Der Wohlstand nahm zu, doch nicht für alle. Die Reichen wurden immer reicher, die Armen ärmer. Die Israeliten verehrten Jahwe, den Gott Israels, und die Götter ihrer Nachbarn, der Kanaaniter, vor allem Baal, den Gott der Fruchtbarkeit und des Handels. Außenpolitisch wurde es gefährlich. Die Großmächte Ägypten und Assur bedrohten Israel. Hosea sah dies mit Sorge. Scharf kritisierte er die Ausbeutung der Armen und die Verehrung fremder Götter. Hosea droht: Gott wird sein Volk dafür bestrafen. Die Strafe kommt. Im Jahr 722 erobern die Assyrer das Nordreich Israel samt der Hauptstadt Samaria. Doch Gott verzeiht seinem Volk. Er schenkt ihm einen neuen Anfang. „Nehmt Neuland unter den Pflug! Es ist Zeit, den Herrn zu suchen; dann wird er kommen und Gerechtigkeit auf euch regnen lassen.“ Nehmt Neuland unter den Pflug! Das ist unser Jahresthema 2019. Es steht am Abschluss des Projekts Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten. Wir schauen nach vorne. Wir gehen gemeinsam unseren Weg. Was ist uns dabei wichtig? Unverzichtbar? Wir erleben unsere Kirche als Ort, an dem wir Gemeinschaft erfahren, miteinander und mit Gott. Dafür wollen wir uns einsetzen. Dafür haben wir in den letzten zwei Jahren Neues begonnen: Erstkommunion und Firmung – wir versuchen, die Kinder, die Jugendlichen und ihre Familien stärker in den Gottesdienst und in die Kirche hineinzunehmen. Es gibt eine eigene Osterfeier für Familien. Wir haben einen gemeinsamen Kirchenchor gegründet für Böfingen und Jungingen und einen Kinderchor in Jungingen. Wir haben eine Broschüre erstellt, in der alle Initiativen der Gemeinde in Böfingen in Bild und Text dargestellt sind. Wir haben den Gemeindeflyer von Jungingen überarbeitet. Eine Gruppe des Katholischen Deutschen Frauenbundes wurde gegründet. In Jungingen gibt es jetzt einen Ausflug der evangelischen und der katholischen Kirchengemeinderäte und einen Stand beider Kirchen beim Herbstmarkt, in Böfingen einen Stand der evangelischen Kirchengemeinde beim Christkindlesmarkt. Gemeinsam gehen wir unseren Weg geleitet von vier Haltungen: Vertrauen, Wertschätzen, Lassen, Erwarten. Wir sind gespannt, was Gott mit uns vorhat. Nehmt Neuland unter den Pflug!
Pfarrer Dr. Bernhard Lackner
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