Das Steinacher Ried bei Bad Waldsee lockte 42 Teilnehmer an. Pünktlich fuhren wir mit dem Zug nach Aulendorf und nach dem Umsteigen nach Bad Waldsee. Das Städtchen ist sehr schön. Wir besichtigten die Kirche St. Peter, die eine lange Halle und eine schöne Decke und einen schönen Altar hat. Der Rundgang durch Bad Waldsee führte uns auch zur Spitalkapelle und wieder zum See. Bad Waldsee hat ein Moor- und ein Kneippheilbad. Unsere Wanderung führte den schönen Heidekrautweg entlang zum Rasthaus Rotes Haus. Wir sahen das Moor, Heidekraut, Pilze und Preiselbeeren. Und wir wurden von den Schnaken gesehen beziehungsweise gestochen. Das Moor ist bewachsen von unterschiedlichen Bäumen und Büschen. Die Familie. die das Gasthaus bewirtschaftet bekochte uns gut und als Nachtisch gab es leckere Apfelküchle. Das gemeinsame Singen bei schönem Wetter im Freien war sehr schön. Der größte Teil der Gruppe wanderte 6 Kilometer durch Wald und Wiesen nach Aulendorf. Der Bahnhofbereich ist in der "Unterstadt". Fast wie Pfadfinder suchten wir in der "Oberstadt" die Eisdiele. Nach einer leckeren Eiskugel trafen wir uns am Bahnhof zur Rückfährt. Müde aber glücklich erreichten wir gegen 18:30 Uhr Ulm. Vielen Dank an die Organisatoren.
Dorothee Ott
Am 04.08.2014 wurde die erst im vergangenen Jahr eröffnete Krippe, sowie der Kindergarten, der Kindertagesstätte St. Christophorus als Haus der kleinen Forscher ausgezeichnet. Die Erzieherinnen der Kindertagesstätte haben sich im vergangenen Jahr intensiv mit dem Thema Naturwissenschaft im Kleinkindalter auseinandergesetzt. Grundgedanke ist der Forscherdrang des Kindes. Aus der Idee der Kinder entstand auch das Zertifizierungsprojekt zum Thema Feuer. Gemeinsam wurden ein Kerzenaufzug, ein Vulkan und ein Feuerlöscher gebaut. Auch bei der Feuerwehr Ulm waren die Kinder zu Besuch. Ebenso spannend war für Erzieher, wie Kinder, der Teebeutelfug. Fotos und eine Experimentiermappe haben dieses Projekt, das im vergangenen Jahr den Kitaalltag begleitet hat, dokumentiert. Außerdem wurden sowohl in den Kindergarten- als auch in den Krippengruppen, für die Kinder, frei zugängliche Forscherecken eingerichtet. Diese nutzen die Kinder täglich zum experimentieren. Das Haus der kleinen Forscher ist eine Zertifizierung der IHK, die dazu dienen soll das naturwissenschaftliche Arbeiten bereits im frühen Kindesalter zu fördern. Die IHK möchte eine nachhaltig positive Einstellung zu Naturwissenschaften, Mathematik und Technik fördern. Experimentieren fördert nicht nur die Neugier und Begeisterung für naturwissenschaftliche und technische Phänomene, sondern auch eine Reihe weiterer Basiskompetenzen, die die Kinder für ihren späteren Lebensweg benötigen. Dazu gehören u. a. Sprachkompetenz, Sozialkompetenz und Feinmotorik sowie ein Zugewinn an Selbstbewusstsein und innerer Stärke. Besonders engagierte und qualitativ hochwertige Einrichtungen dürfen sich um eine Zertifizierung bewerben. Die Kita St. Christophorus hat es geschafft! Am 04.08.2014 fand dazu eine große Zertifizierungsfeier statt. Die Kinder sangen ein Forscherlied und zeigten ein Spiel zum Thema Feuer. Die Vorschulkinder stellten ihr Lieblingsexperiment - den Feuerlöscher - vor. Anschließend erhielten die Kinder, von Frau Begande von der IHK Ulm, ein Forschershirt und die Erzieherinnen für ihre großartige Arbeit eine Urkunde. Nun ziert die Hausfassade die Plakette der IHK Ulm als Haus der kleinen Forscher. Momentan sind noch wenige Plätze in den Krippengruppen frei. Sollten Sie Ihr Kind im Haus der kleinen Forscher anmelden wollen, sollten Sie sich schnellstmöglich melden (Tel. 0731 263508). Die Kita freut sich schon auf Sie! 50-jähriges Jubiläum Wie schnell doch die Zeit vergeht! Die Kindertagesstätte St. Christophorus gibt es nun bereits seit 50 Jahren. Das Erzieherteam nimmt dies zum Anlass ein großes Fest auszurichten. Dazu werden neben den jetzigen Eltern auch frühere Kinder, Erzieher deren Eltern, sowie alle Interessierten eingeladen. Beginnen wird das große Fest am 26.10.2014 mit einem Gottesdienst in der Katholischen Kirche in Böfingen, den die Kinder und Erzieher gestalten werden. Im Anschluss daran werden sich gegen 12 Uhr alle in der Kindertagesstätte einfinden. Neben einem reichhaltigen Buffet werden auch verschiedene Stationen für die Kinder angeboten. Außerdem werden Fotos über die vergangenen 50 Jahre gezeigt. Die Erzieherinnen würden sich über zahlreiche Besucher sehr freuen!
Vor 25 Jahren wurde Pfarrer Vincent in Kerala, Indien, zum Priester geweiht. Seit 19 Jahren ist er regelmäßig im Sommer bei uns in Böfingen und Jungingen zu Gast. In der ersten Zeit hat er die Urlaubsvertretung für den Pfarrer übernommen. Am Sonntag, 17. August, haben wir in unserer Pfarrkirche Zum Guten Hirten in Böfingen mit Pfarrer Vincent sein Silbernes Priesterjubiläum gefeiert in einem festlichen Dankgottesdienst. Anschließend war Gelegenheit zur Begegnung und zum Gespräch bei einem Stehempfang bei bestem Wetter auf unserem sonnigen Kirchplatz. Pfarrer Vincent hat an der Universität Löwen in Belgien promoviert. Bis vor kurzem war er Direktor eines Priesterseminars in seiner Heimat. Die Solaranalage, die auf dem Dach des Seminargebäudes installiert ist, konnten wir durch eine Zuwendung aus unserer Missionsrücklage mitfinanzieren. Ein Beitrag zur umweltfreundlichen und kostengünstigen Energiegewinnung im Süden von Indien. In der Zwischenzeit ist Pfarrer Vincent Direktor eines großen Wallfahrtsortes in seiner Heimat und Dekan des dazugehörigen Kirchenbezirks. Zu seinem Weihejubiläum gratulieren wir ihm ganz herzlich. Für alle Dienste, die er für uns in Böfingen und Jungingen getan hat, sagen wir ihm ein herzliches Vergelt‘s Gott. Für die kommende Zeit wünschen wir ihm alles Gute, Gesundheit, viel Erfolg und Gottes reichen Segen.
Dr. Bernhard Lackner, Pfarrer
Für Philipp Schuster und Carolin Jonathan Landsbeck fängt mit ihrem Studienbeginn ein neuer Lebensabschnitt an. Neugierig sein auf Neues heißt für Euch aber auch „Altes“ hinter euch zu lassen. Philipp und Jonathan, wir danken Euch für alles, was ihr im Rahmen eures Mini – und Ober–Mini-Daseins an Arbeit in unserer Gemeinde geleistet habt. Freizeit für diese gute Sache zu opfern ist nicht selbstverständlich. Für euren weiteren Lebensweg wünschen wir euch gute neue menschliche Erfahrungen, viel Glück und Erfolg und vor allem Gotte Segen. Mit Frank Bitter, Max Gruno, Niklas Müller und Fabian Müller hat sich das Ober–Mini–Team neu geformt. Über eure Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen freuen wir uns, danken euch recht herzlich und wünschen euch Spaß und Freude in und an eurem neuen Amt.
Maria Wolf
Unter dem Motto: frei! Darum ist es erlaubt, Gutes zu tun pilgerten 50.000 deutsche Ministranten in der Zeit vom 3. – 8. August nach Rom. Aus unserer Diözese waren über 5.000 Minis mit dabei. Und bei den 411 Ministranten des Dekanats Ehingen-Ulm waren auch 4 Minis und eine Begleitperson aus unserer Seelsorgeeinheit. Es waren unvergessliche Tage, die wir in Rom erleben durften. Los ging es mit dem Bus am Sonntag 03.08. um 21.00 Uhr. Am Montagmorgen um 12.00 Uhr kamen wir dann in unserem Quartier in Rom an. Am späten Nachmittag trafen wir uns dann mit allen Ministranten der Diözese in St. Paul vor den Mauern um mit Weihbischof Thomas Maria Renz den Eröffnungsgottesdienst zu feiern. Die ersten die wir hierbei trafen, waren unsere letzten beiden Pfarrer, nämlich Uwe Grau und Jens Uwe Schwab. Im Anschluss schauten wir uns das beleuchtete Kolosseum und den Circus Maximus an. Für den Dienstag hatten wir eine Kuppelbesteigung im Petersdom geplant. Kurz bevor wir an die Kasse kamen, wurde jedoch die Kuppel und später auch der Petersdom gesperrt, da am frühen Abend auf dem Petersplatz ein Treffen der Minis mit Papst Franziskus und ein Abendgebet stattfinden sollte. Nach der Besichtigung des Petersdomes, änderten wir daher kurzerhand unser Programm und besichtigten die Engelsburg. Der Höhepunkt der Wallfahrt war dann am Dienstagabend das Treffen mit Papst Franziskus. Ab 16.00 Uhr füllte sich der Petersplatz so nach und nach mit 50.000 Minis aus allen deutschen Diözesen. Um 18.00 Uhr kam dann Papst Franziskus. Er feierte mit uns einen Abendgottesdienst, bei dem er seine Ansprache sogar in deutscher Sprache hielt. Es war ein gigantisches Gefühl mit 50.000 Minis auf dem Petersplatz zu stehen, zu singen und zu beten. Am nächsten Tag war dann um 16.00 Uhr ein Treffen mit Bischof Fürst am Pantheon. Die Minis hatten dort die Gelegenheit, ein „Selfie“ mit unserem Bischof zu machen. Bei einem Blind Date mit Ministranten aus den Diözesen Münster und München-Freising war dann am frühen Abend die Gelegenheit, sich mit diesen auszutauschen. Donnerstags feierten wir dann mit Bischof Fürst und allen Minis unserer Diözese den Abschlussgottesdienst, wieder in St. Paul vor den Mauern. Zwischen den offiziellen Terminen der Wallfahrt schoben wir noch unsere eigenen Wünsche, so dass wir uns Santa Maria Maggiore, das Pantheon, San Giovanni im Lateran die Piazza Navonna, das Forum Romanum, das Kolosseum, Santa Maria in Trastevere und die skurrile Kapuzinergruft in Santa Maria della Concezione anschauten. Selbstverständlich ließen wir es uns auch nicht nehmen, eine Zeitlang auf den Stufen der Spanischen Treppe zu sitzen. Der Aufstieg auf die Kuppel des Petersdomes wurde dann am Freitagvormittag nachgeholt. Im „stockenden Verkehr“ ging es die über 550 Stufen zu Fuß hinauf, um die beeindruckende Aussicht von der Laterna der Kuppel über die Stadt zu genießen. Um 18.00 Uhr ging es dann wieder mit dem Bus los, Richtung Ulm, wo wir am Samstag um 9.30 Uhr wieder wohlbehalten ankamen. Es waren unvergessliche Tage in Rom. Schade, dass aus unserer Seelsorgeeinheit „nur“ 4 Ministranten mit dabei waren. Aber in 4 Jahren ist ja wieder die nächste Gelegenheit.
Wolfgang Feilen
Ca. 30 bis 40 Tausend Euro wird diese notwendige Maßnahme kosten. Spenden für unser Projekt überweisen Sie bitte auf das Konto der Kirchengemeinde Guter Hirte
Kontonummer 32078
bei der Sparkasse Ulm
BLZ 630 500 00
Sehr gut können sie uns auch mit einem zinslosen Darlehen (Vertrag als PDF zum download) unterstützen. Auf Wunsch stellt das Pfarrbüro auch gerne eine Spendenbescheinigung aus.
Allen Spendern, sowie Darlehensgebern, ein herzliches Vergelt’s Gott.
Wolfgang Feilen, 2. Vositzender des KGR
Zwölf! – Sind etwa alle Apostel? So lautet unser Jahresthema 2016. Das neue Kirchenjahr hat am 1. Advent begonnen. Jedem Monat wollen wir einen Apostel zuordnen.
Erwarten eine der vier Haltungen, die uns leiten, wenn wir uns einlassen auf den Prozess „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten“. Was ist uns wichtig in unserem Leben als Christen und in unserer Kirche? Mit welchen Menschen sind wir verbunden? Seelenverwandt? Wie werden Christsein und Kirche in der Zukunft aussehen? Was dürfen wir erwarten? Von uns selbst? Von unserer Kirche? Von Gott? Er will uns begegnen. Er will uns nahe kommen. Dort, wo wir ihn erwarten, und an uns unbekannten Orten, bei uns fremden Menschen, in wenig vertrauten Lebenssituationen.
Pfarrer Dr. Bernhard Lackner
------ Aktueller Spendenstand -----
So lautet das Jahresthema in unserer Seelsorgeeinheit Böfingen – Jungingen für das neue Kirchenjahr, das am ersten Adventssonntag beginnt. Ursprünglich hatten wir geplant, das Jahresthema von 2017 „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten“, abgekürzt „KiamO“, im neuen Jahr 2018 beizubehalten, weil der Prozess „KiamO“ auf zwei Jahre angelegt ist. Doch dann kam im Gemeinsamen Ausschuss der Seelsorgeeinheit, der gleichzeitig Prozessteam für „KiamO“ ist, die Idee auf, das Jahresthema in modifizierter Form weiter zu führen. Das gleiche Thema mit neuen Akzenten. So entstand der Titel „Wandlung der Gesellschaft – Wandlung der Kirche“. Wandlung der Gesellschaft. Unsere Gesellschaft verändert sich rasant. Stichworte sind Globalisierung und Digitalisierung. Das merken wir deutlich. Das Leben in unserer Welt wird vielgestaltiger, bunter, internationaler - und schneller. Das gilt auch für unsere Kirche und für unsere Gemeinden. Der Wandel ist unübersehbar. Wie reagieren wir darauf? Mit dem Begriff der Wandlung. Hier kommen Evangelium und christlicher Glaube ins Spiel. Veränderung und Wandel können verunsichern, Angst machen. Doch Wandel ist nichts Schlechtes. In jeder heiligen Messe feiern wir die Wandlung. Sie ist das Zentrum des Geschehens. Aus Brot und Wein werden Leib und Blut Christi. So glauben wir. Wir selber sind durch den Glauben und durch die Sakramente der Taufe und der Eucharistie Leib Christi, und wir werden es immer mehr, sooft wir das Brot des Lebens empfangen. Was wir im Gottesdienst feiern, das prägt und verändert im besten Fall uns selbst, unser Leben und das Leben unserer Welt. Wie kann diese Wandlung geschehen? Wie wollen wir unser Christsein wandeln, unsere Kirche, unsere Welt? Wo hat diese Wandlung im positiven Sinne schon begonnen? Solche und ähnlichen Fragen werden wir im neuen Kirchenjahr stellen und so gut es geht beantworten. In den Gottesdiensten, in den verschiedenen Initiativen, Gruppen und Veranstaltungen. Dabei vergessen wir die vier Haltungen nicht, die uns im ersten Schritt von KiamO mit auf den Weg gegeben sind: Vertrauen. Erwarten. Wertschätzen. Lassen. Wir sind gespannt zu sehen - wie das geht: Wandlung der Gesellschaft – Wandlung der Kirche.
Pfarrer Dr. Bernhard Lackner
Das ist unser Jahresthema für 2019. Es steht beim Propheten Hosea (10, 12). Er lebte um das Jahr 750 v. Chr. Das Königreich Israel erlebte damals einen rasanten Aufschwung. Die Wirtschaft boomte. Der Wohlstand nahm zu, doch nicht für alle. Die Reichen wurden immer reicher, die Armen ärmer. Die Israeliten verehrten Jahwe, den Gott Israels, und die Götter ihrer Nachbarn, der Kanaaniter, vor allem Baal, den Gott der Fruchtbarkeit und des Handels. Außenpolitisch wurde es gefährlich. Die Großmächte Ägypten und Assur bedrohten Israel. Hosea sah dies mit Sorge. Scharf kritisierte er die Ausbeutung der Armen und die Verehrung fremder Götter. Hosea droht: Gott wird sein Volk dafür bestrafen. Die Strafe kommt. Im Jahr 722 erobern die Assyrer das Nordreich Israel samt der Hauptstadt Samaria. Doch Gott verzeiht seinem Volk. Er schenkt ihm einen neuen Anfang. „Nehmt Neuland unter den Pflug! Es ist Zeit, den Herrn zu suchen; dann wird er kommen und Gerechtigkeit auf euch regnen lassen.“ Nehmt Neuland unter den Pflug! Das ist unser Jahresthema 2019. Es steht am Abschluss des Projekts Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten. Wir schauen nach vorne. Wir gehen gemeinsam unseren Weg. Was ist uns dabei wichtig? Unverzichtbar? Wir erleben unsere Kirche als Ort, an dem wir Gemeinschaft erfahren, miteinander und mit Gott. Dafür wollen wir uns einsetzen. Dafür haben wir in den letzten zwei Jahren Neues begonnen: Erstkommunion und Firmung – wir versuchen, die Kinder, die Jugendlichen und ihre Familien stärker in den Gottesdienst und in die Kirche hineinzunehmen. Es gibt eine eigene Osterfeier für Familien. Wir haben einen gemeinsamen Kirchenchor gegründet für Böfingen und Jungingen und einen Kinderchor in Jungingen. Wir haben eine Broschüre erstellt, in der alle Initiativen der Gemeinde in Böfingen in Bild und Text dargestellt sind. Wir haben den Gemeindeflyer von Jungingen überarbeitet. Eine Gruppe des Katholischen Deutschen Frauenbundes wurde gegründet. In Jungingen gibt es jetzt einen Ausflug der evangelischen und der katholischen Kirchengemeinderäte und einen Stand beider Kirchen beim Herbstmarkt, in Böfingen einen Stand der evangelischen Kirchengemeinde beim Christkindlesmarkt. Gemeinsam gehen wir unseren Weg geleitet von vier Haltungen: Vertrauen, Wertschätzen, Lassen, Erwarten. Wir sind gespannt, was Gott mit uns vorhat. Nehmt Neuland unter den Pflug!
Pfarrer Dr. Bernhard Lackner
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